Beschäftigte in Forschung und experimenteller Entwicklung (in Vollzeitäquivalenten) in sämtlichen Erhebungsbereichen1) 2017 nach Bundesländern2) und Beschäftigtenkategorien
Bundesländer
F&E durch- führende Erhebungs- einheiten
Vollzeitäquivalente für F&E
Insgesamt
davon
Wissenschaft- liches Personal
Höherqualifiziertes nichtwissenschaft- liches Personal
Sonstiges Hilfspersonal
Österreich
5.084
76.009,7
47.520,7
23.355,6
5.133,4
Burgenland
79
773,5
483,7
218,1
71,7
Kärnten
223
3.639,2
2.495,9
1.003,5
139,8
Niederösterreich
558
7.025,8
3.663,7
2.938,7
423,4
Oberösterreich
874
13.419,6
7.366,9
4.914,4
1.138,3
Salzburg
275
3.546,3
2.346,3
1.006,0
194,0
Steiermark
942
15.550,4
9.328,4
5.191,8
1.030,1
Tirol
414
6.142,8
4.013,0
1.620,5
509,3
Vorarlberg
159
2.494,7
1.384,4
992,7
117,6
Wien
1.560
23.417,4
16.438,4
5.469,8
1.509,2
Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung 2017. Erstellt am 08.08.2019. 1) Die Landeskrankenanstalten wurden nicht mittels Fragebogenerhebung erfasst, sondern es erfolgte eine Schätzung der F&E-Ausgaben durch Statistik Austria unter Heranziehung der Meldungen der Ämter der Landesregierungen. Daher liegen keine Daten über Beschäftigte in F&E vor. - 2) Die Standardauswertung erfolgte nach dem Hauptstandort der F&E betreibenden Einrichtung bzw. des Unternehmens. - Rundungsdifferenzen.