Pressemitteilung: 12.207-047/20
Wien, 2020-03-18 –
Im Jahr 2019 waren laut Statistik Austria 4.355.000 Personen in Österreich
erwerbstätig, 204.600 waren arbeitslos (nach internationaler Definition).
Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der
unselbständig Beschäftigten um 24.800 auf 3.825.400. Der Beschäftigungsanstieg
bei den unselbständig Beschäftigten fiel damit geringer aus als in
den Vorjahren und entfiel nahezu gänzlich auf Vollzeit
(+21.800), bei den Teilzeitbeschäftigten
gab es im Jahr 2019, wie schon im Jahr davor, keine nennenswerte Veränderung.
Auch die Zahl der Selbständigen nahm
leicht zu (+17.600), die Anzahl der mithelfenden
Familienangehörigen reduzierte sich um 6.500. Mit 204.600 Arbeitslosen
und einer Arbeitslosenquote von 4,5% lag die Arbeitslosigkeit
nach internationaler Definition unter dem Vorjahresniveau (2018: 220.100
bzw. 4,9%). Diesen arbeitslosen Personen standen 128.200 offene Stellen
gegenüber, etwas mehr als im Vorjahr (120.300).
Beschäftigungszuwachs: mehr Vollzeitstellen
bei Männern und mehr Teilzeitstellen bei Frauen
Der Beschäftigungszuwachs bei den unselbständig
Erwerbstätigen von 24.800 im Jahresvergleich ergab sich aus einer Zunahme
sowohl bei Männern (+9.400) als auch bei Frauen (+15.400). Bei unselbständig
erwerbstätigen Männern ergab sich das Beschäftigungsplus über einen
Anstieg der Vollzeiterwerbstätigen (+18.400) bei gleichzeitigem Rückgang
der Teilzeiterwerbstätigen (-9.000). Bei unselbständig erwerbstätigen
Frauen stieg hingegen Teilzeiterwerbstätigkeit (+12.000), die Vollzeiterwerbstätigkeit
blieb nahezu unverändert (3.400).
Nach Wirtschaftsbereichen betrachtet ergaben sich
Beschäftigungszuwächse im Vergleich zu 2018 vor allem in der Beherbergung
und Gastronomie, im Bau sowie im Handel und der Erbringung von freiberuflichen,
wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen.
Zuwächse besonders bei Älteren, Personen
aus EU-Ländern sowie bei Akademikerinnen und Akademikern
2019 waren sowohl mehr inländische als auch ausländische
Staatsangehörige sowie mehr ältere Personen unselbständig beschäftigt
als noch 2018. Der Anstieg bei unselbständig Beschäftigten mit nicht-österreichischer
Staatsangehörigkeit entfiel vor allem auf Personen aus den EU-Ländern
(+21.100). Die Anzahl an unselbständig Erwerbstätigen mit Staatsangehörigkeit
aus dem ehemaligen Jugoslawien (ohne Slowenien und Kroatien) oder der
Türkei war leicht rückläufig. Betrachtet nach Altersgruppen verzeichneten
die 55- bis 59-Jährigen den stärksten Beschäftigungsanstieg (+20.400).
Zuwächse bei unselbständig Erwerbstätigen gab es vor allem bei Personen
mit universitärer Ausbildung und mit Matura als höchster abgeschlossener
Ausbildung (+34.800 bzw. +25.400). Die Zahlen der Unselbständigen mit
Pflichtschule, Lehre oder berufsbildender mittlerer Schule lagen dagegen
etwas unter dem Vorjahresniveau.
Weniger Arbeitslose, vor allem bei Personen
im mittleren Erwerbsalter
Im Jahresdurchschnitt 2019 waren nach internationaler
Definition 111.700 Männer und 92.800 Frauen arbeitslos. Damit waren bei
Männern und Frauen die Arbeitslosenzahlen gegenüber dem Vorjahr leicht
rückläufig (Männer -9.600; Frauen -5.900). Entsprechend reduzierte
sich auch die Arbeitslosenquote bei Männern gegenüber 2018 von 5,0%
auf 4,6%, jene der Frauen von 4,7% auf 4,4%.
Der leichte Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber
2018 betraf vor allem die 45- bis 54-jährigen sowie die 15- bis 24-jährigen
Arbeitslosen. Leicht rückläufige Arbeitslosenzahlen finden sich bei
Männern sowohl mit österreichischer als auch mit nicht-österreichischer
Staatsangehörigkeit und bei Frauen mit österreichischer Staatsangehörigkeit.
Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen verringerte sich 2019 gegenüber
dem Vorjahr um 12.200 auf 51.400.
Fünf-Jahres-Rückblick: Zuwächse bei Erwerbstätigen-
und Teilzeitquote, weniger Arbeitslose
Verglichen mit dem Jahr 2014 gab es 2019 um 242.200 Erwerbstätige
mehr; 104.300 davon waren Frauen und 137.900 Männer. Der Zuwachs konzentrierte
sich auf Unselbständige (+259.100), die Zahl der Selbständigen erhöhte
sich leicht (+19.100), jene der mithelfenden Familienangehörigen reduzierte
sich um 35.900 auf nunmehr 46.900.
Der Beschäftigungszuwachs gegenüber 2014 bei den
unselbständig Beschäftigten verteilte sich zu 155.600 auf Vollzeit-
und zu 103.500 auf Teilzeitjobs. Dabei war der Anstieg bei Vollzeitbeschäftigten
vor allem bei Männern (+118.400; Frauen +37.200), der Anstieg bei Teilzeitbeschäftigten
eher bei Frauen (+77.300; Männer +26.200) festzustellen. Der langfristige
Trend stark steigender Teilzeitzahlen wurde erst in den vergangenen
beiden Jahren eingebremst. Die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten nahm
seit 2015 zu, besonders deutlich war der Zuwachs von 2017 auf 2018.
In den Jahren 2013 und 2014 gab es hier jeweils noch Rückgänge.
Die Teilzeitquote
erhöhte sich in den vergangenen fünf Jahren bei den Erwerbstätigen
insgesamt minimal von 27,9% auf 28,0% – bei Frauen um 0,8 Prozentpunkte
auf 47,7%, bei Männern sank sie um 0,2 Prozentpunkte auf 10,7%. Die Erwerbstätigenquote
(15 bis 64 Jahre) lag 2014 bei 71,1%, 2019 bei 73,6%. Am stärksten war
der Anstieg bei Älteren, vor allem bei den 55- bis 59-Jährigen, deren
Erwerbstätigenquote sich von 63,1% im Jahr 2014 in den vergangenen fünf
Jahren kontinuierlich auf nunmehr 73,7% erhöhte.
2014 gab es 244.900 Arbeitslose
nach internationaler Definition, um 40.300 mehr als 2019. Die Arbeitslosenquote
lag dementsprechend 2014 bei 5,6%, 2019 bei 4,5%.
4. Quartal 2019: leichter Anstieg bei Erwerbstätigen,
Rückgang bei Arbeitslosen
Im 4. Quartal 2019 wurden 4.383.700 Erwerbstätige und
190.200 Arbeitslose nach internationaler Definition ermittelt. Die Arbeitslosenquote
betrug 4,2%. Gegenüber dem 4. Quartal 2018 ergab sich bei den Erwerbstätigen
ein leichtes Plus von 38.400, wobei der Zuwachs bei Vollzeitbeschäftigten
(+26.900) stärker ausfiel als jener bei Teilzeitarbeitskräften (+11.500).
Dabei entfiel der Teilzeitzuwachs ausschließlich auf Frauen, vom Vollzeitplus
profitierten überwiegend Männer. Die Zahlen der Unselbständigen (+18.400)
sowie der Selbständigen/Mithelfenden (+20.000) sind im Jahresvergleich
in ähnlichem Ausmaß angestiegen.
Der Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vergleich zum
4. Quartal 2018 (+38.400) entfiel zu 60% auf Männer (+23.300) und war
besonders bei Staatsangehörigen aus den EU-Ländern (+36.300) sowie
zu einem Gutteil bei Älteren (55 bis 64 Jahre; +18.000) festzustellen.
Die Erwerbstätigenquote der Älteren (54,6%) stieg in diesem Zeitraum
bei Frauen um 1,1 Prozentpunkte auf 46,7% an, bei Männern sank sie um
1,9 Prozentpunkte auf 62,7%. Für das Haupterwerbsalter (15 bis 64 Jahre)
lag die Erwerbstätigenquote mit 73,8% über jener des Vergleichsquartals
des Vorjahres (73,3%). Die Zahl der Arbeitslosen (190.200) und die Arbeitslosenquote
(4,2%) waren um 20.800 bzw. 0,4 Prozentpunkte niedriger als im 4. Quartal 2018.
Definitionsbedingt liegen sowohl die Zahl der beim
Arbeitsmarktservice (AMS) registrierten Arbeitslosen als auch die nationale
Arbeitslosenquote deutlich über dem Niveau der von Statistik Austria
erhobenen Zahlen nach internationaler Definition.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Webseite.
Informationen
zur Methodik, Definitionen: Die vorliegenden Daten stammen aus
der "Europäischen Arbeitskräfteerhebung"
(AKE), die in allen Mitgliedsländern der EU stattfindet. Dabei werden
in zufällig ausgewählten privaten Haushalten in standardisierter Form
Informationen zu Erwerbstätigkeit und Arbeitsuche erhoben. In Österreich
wird die AKE im Rahmen des Mikrozensus
durchgeführt – eine Stichprobenerhebung, bei der wöchentlich ca.
1.500 Haushalte befragt werden. Diese Daten werden auf die Bevölkerungszahl
hochgerechnet; die hochgerechneten Ergebnisse liegen mit einer Wahrscheinlichkeit
von 95% im Bereich der in der Tabelle ausgewiesenen unteren und oberen
Schranken. Die publizierten Zahlen sind saisonal nicht bereinigt.
Erwerbstätige nach internationaler Definition:
Personen, die in der Referenzwoche mindestens eine Stunde gearbeitet
haben oder die wegen Urlaub, Krankheit usw. nicht gearbeitet haben,
aber normalerweise einer Beschäftigung nachgehen. Präsenz- und Zivildiener
sind ausgeschlossen.
Erwerbstätigenquote: Erwerbstätige
im Alter von 15 bis 64 bezogen auf die gleichaltrige Bevölkerung.
Arbeitslose nach internationaler Definition:
Personen, die im Sinne dieses Konzeptes nicht erwerbstätig sind, die
weiters innerhalb der nächsten beiden Wochen nach der Referenzwoche
eine Arbeit aufnehmen können und in der Referenzwoche oder den drei
vorhergehenden Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben oder nur deshalb
nicht gesucht haben, weil sie bereits eine Arbeit gefunden haben, die
sie innerhalb von drei Monaten aufnehmen werden. Als langzeitarbeitslos
gelten Personen, die ein Jahr oder länger arbeitslos sind.
Arbeitslose nach nationaler Definition:
Die beim Arbeitsmarktservice (AMS) als arbeitslos vorgemerkten, nicht
selbständig oder unselbständig erwerbstätigen Personen. Geringfügige
Beschäftigungen (laut Hauptverband der Sozialversicherungsträger,
kurz: HV) sind hier ausgenommen, d.h. eine arbeitslose Person kann gleichzeitig
geringfügig beschäftigt sein.
Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen
an den Erwerbspersonen (Erwerbstätige plus Arbeitslose) Arbeitslosenquote
nach internationaler Definition: Hier werden die nach internationalen
Richtlinien erhobenen Erwerbstätigen und Arbeitslosen im Alter von
15 bis 74 Jahren für die Berechnung der Quote herangezogen.
Arbeitslosenquote nach nationaler Definition:
beruht auf den Arbeitslosen laut AMS und den unselbständig Beschäftigten
laut HV. Selbständige und Mithelfende sind hier nicht bei den Erwerbspersonen
enthalten, geringfügig Beschäftigte nur dann, wenn sie als arbeitslos
vorgemerkt sind. Für die Berechnung der Arbeitslosenquote nach nationaler
Definition ergibt sich daher ein größerer Zähler (Arbeitslose), aber
ein kleinerer Nenner (Arbeitslose + Erwerbstätige) und in der Folge
eine höhere nationale Arbeitslosenquote als bei der Anwendung der internationalen
Richtlinien.
Teilzeitarbeit: Die hier präsentierten
Zahlen basieren auf einer direkten Frage nach Teilzeitarbeit.
Offene Stellen: Die Offene-Stellen-Erhebung
von Statistik Austria wird seit dem 1. Quartal 2009 für die Wirtschaftsabschnitte
B bis S (ÖNACE 2008) laufend durchgeführt. Insgesamt werden pro Quartal
rund 6.000 Unternehmen befragt.
| 2019 | 95%-Konfidenzintervall
für das Jahr 2019 | 2018 | 2014 |
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|
Untere
Schranke | Obere
Schranke |
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Erwerbstätigkeit
(ILO-Konzept) | | | | | |
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Erwerbstätige | 4.355.000 | 4.340.600 | 4.369.700 | 4.319.100 | 4.112.800 |
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Erwerbstätigenquote1)
(15 bis 64 Jahre) | 73,6% | 73,3% | 73,8% | 73,0% | 71,1% |
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Männer | 78,0% | 77,6% | 78,3% | 77,4% | 75,2% |
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Frauen | 69,2% | 68,8% | 69,5% | 68,6% | 66,9% |
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Jugendliche (15 bis 24 Jahre) | 51,6% | 50,5% | 52,7% | 51,3% | 52,1% |
---|
Ältere (55 bis 64 Jahre) | 54,5% | 53,5% | 55,3% | 54,0% | 45,1% |
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Österreichische Staatsangehörige | 75,0% | 74,7% | 75,3% | 74,4% | 72,3% |
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Ausländische Staatsangehörige | 66,8% | 65,7% | 68,1% | 66,7% | 63,6% |
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Teilzeitquote2) | 28,0% | 27,6% | 28,5% | 28,2% | 27,9% |
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Männer | 10,7% | 10,2% | 11,2% | 11,2% | 10,9% |
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Frauen | 47,7% | 46,9% | 48,5% | 47,5% | 46,9% |
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Unselbständig
Erwerbstätige | 3.825.400 | 3.811.500 | 3.839.200 | 3.800.600 | 3.566.300 |
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Männer | 1.977.200 | 1.967.900 | 1.986.100 | 1.967.800 | 1.832.600 |
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Frauen | 1.848.200 | 1.839.000 | 1.857.500 | 1.832.800 | 1.733.700 |
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Selbständig
Erwerbstätige | 482.700 | 472.900 | 492.400 | 465.100 | 463.600 |
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Männer | 311.900 | 305.000 | 319.000 | 300.500 | 299.600 |
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Frauen | 170.700 | 164.800 | 177.200 | 164.600 | 164.000 |
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Mithelfende | 46.900 | 41.100 | 52.300 | 53.400 | 82.900 |
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Arbeitslosigkeit
(ILO-Konzept) | | | | | |
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Arbeitslose | 204.600 | 195.500 | 213.100 | 220.100 | 244.900 |
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Arbeitslosenquote3) | 4,5% | 4,3% | 4,7% | 4,9% | 5,6% |
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Männer | 4,6% | 4,4% | 4,9% | 5,0% | 5,9% |
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Frauen | 4,4% | 4,1% | 4,6% | 4,7% | 5,4% |
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Jugendliche (15 bis 24 Jahre) | 8,5% | 7,7% | 9,4% | 9,4% | 10,3% |
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Ältere (55 bis 64 Jahre) | 3,4% | 2,9% | 3,9% | 3,9% | 3,8% |
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Österreichische Staatsangehörige | 3,6% | 3,4% | 3,7% | 3,8% | 4,8% |
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Ausländische Staatsangehörige | 9,1% | 8,2% | 9,8% | 10,0% | 11,2% |
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Offene
Stellen | | | | | |
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Offene
Stellen (ÖNACE 2008 B-S) | 128.200 | 121.100 | 135.300 | 120.300 | 62.400 |
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Offene-Stellen-Quote4) | 3,0% | 2,8% | 3,2% | 2,9% | 1,7% |
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| 4.
Quartal 2019 | 95%-Konfidenzintervall
für das 4. Quartal 2019 | 3.
Quartal 2019 | 4.
Quartal 2018 |
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Untere
Schranke | Obere
Schranke |
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Erwerbstätigkeit
(ILO-Konzept) | | | | | |
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Erwerbstätige | 4.383.700 | 4.362.600 | 4.405.200 | 4.391.400 | 4.345.300 |
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Erwerbstätigenquote1)
(15 bis 64 Jahre) | 73,8% | 73,5% | 74,2% | 74,2% | 73,3% |
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Männer | 78,4% | 77,9% | 78,8% | 78,9% | 77,8% |
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Frauen | 69,3% | 68,9% | 69,8% | 69,6% | 68,8% |
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Jugendliche (15 bis 24 Jahre) | 52,3% | 50,8% | 53,8% | 52,9% | 52,4% |
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Ältere (55 bis 64 Jahre) | 54,6% | 53,3% | 55,8% | 54,3% | 54,9% |
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Österreichische
Staatsangehörige | 75,3% | 74,9% | 75,7% | 75,7% | 74,7% |
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Ausländische Staatsangehörige | 67,3% | 65,8% | 69,0% | 67,6% | 66,7% |
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Teilzeitquote2) | 28,1% | 27,5% | 28,7% | 27,8% | 28,1% |
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Männer | 10,7% | 10,1% | 11,5% | 10,7% | 10,9% |
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Frauen | 47,9% | 46,9% | 49,0% | 47,2% | 47,7% |
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Unselbständig
Erwerbstätige | 3.844.300 | 3.824.900 | 3.864.900 | 3.863.500 | 3.825.900 |
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Männer | 1.992.300 | 1.977.500 | 2.005.300 | 2.001.700 | 1.983.200 |
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Frauen | 1.852.000 | 1.838.800 | 1.865.900 | 1.861.800 | 1.842.700 |
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Selbständig
Erwerbstätige | 488.800 | 476.000 | 502.000 | 481.700 | 465.000 |
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Männer | 316.900 | 307.200 | 327.500 | 311.900 | 297.700 |
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Frauen | 171.900 | 163.500 | 181.300 | 169.800 | 167.300 |
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Mithelfende | 50.600 | 42.100 | 58.800 | 46.200 | 54.400 |
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Arbeitslosigkeit
(ILO-Konzept) | | | | | |
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Arbeitslose | 190.200 | 176.100 | 203.500 | 203.600 | 211.000 |
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Arbeitslosenquote3) | 4,2% | 3,9% | 4,5% | 4,4% | 4,6% |
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Männer | 4,3% | 3,9% | 4,7% | 4,5% | 4,9% |
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Frauen | 4,1% | 3,6% | 4,5% | 4,4% | 4,4% |
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Jugendliche (15 bis 24 Jahre) | 8,3% | 6,9% | 9,5% | 9,7% | 8,7% |
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Ältere (55 bis 64 Jahre) | 3,4% | 2,7% | 4,0% | 3,5% | 3,8% |
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Österreichische
Staatsangehörige | 3,4% | 3,1% | 3,7% | 3,5% | 3,8% |
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Ausländische Staatsangehörige | 8,0% | 6,7% | 9,1% | 8,9% | 9,0% |
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Offene
Stellen | | | | | |
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Offene
Stellen (ÖNACE 2008 B-S) | 127.100 | 117.200 | 136.900 | 128.300 | 128.800 |
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Offene-Stellen-Quote4) | 3,0% | 2,8% | 3,2% | 3,0% | 3,1% |
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Rückfragen richten Sie bitte an presse@statistik.gv.at
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Letzte Änderung am 18.03.2020