Die Zahl der Gestorbenen lag in den 1980er und 1990er
Jahren bei durchschnittlich
Open Data: Gestorbene in Österreich
Die Geburtenbilanz fiel 2019 mit
Mehr als 42% aller 2019 Gestorbenen waren 85 Jahre und älter (Männer: 30%, Frauen 53%). Im Jahr 2019 war die älteste Frau bei ihrem Ableben im 112. Lebensjahr. Die fünf ältesten Männer verstarben im 107. Lebensjahr. Jeweils 14% verstarben im Alter zwischen 80 und 85 Jahren (Männer: 15%, Frauen: 14%) sowie zwischen 75 und 80 Jahren (Männer: 16%, Frauen: 11%). 10% aller 2019 Verstorbenen waren jünger als 60 Jahre alt, bei Männern waren es 13%, bei Frauen 7%.
Im Jahresverlauf gab es 2019 die meisten Sterbefälle im März
Die Zahl der Gestorbenen
stieg 2019 im Vergleich zum Vorjahr in fünf Bundesländern, am deutlichsten
im Burgenland
Die für Österreich insgesamt positive Geburtenbilanz
2019 stellte sich in den Bundesländern unterschiedlich dar. Wien
Die Aufarbeitung der Sterbefälle erfolgt seit 1. November 2014 auf Basis der laufend vom Zentralen Personenstandsregister übermittelten Daten.
In den publizierten Daten sind ab 2015 auch die Sterbefälle von in Österreich wohnhaften (Hauptwohnsitz) Personen enthalten. Zuvor konnten ab 2009 für die Auslandssterbefälle von in Österreich wohnhaften Personen nur Informationen aus anderen Datenquellen herangezogen werden.
Die regionale Zuordnung der publizierten Daten erfolgt bei Gestorbenen nach dem letzten Wohnort.
Die Geburtenbilanz ist der Saldo aus Lebendgeborenen und Gestorbenen.
Die Säuglingssterberate
bezieht die im 1. Lebensjahr Gestorbenen auf
Die voraussichtlichen Publikationstermine weiterer Ergebnisse sind unter Veröffentlichungskalender zu finden.