Pressemitteilung: 12.331-171/20
Wien, 2020-09-28 –
Die Wirtschaft in Österreich ist laut vorläufigen Berechnungen von
Statistik Austria im 2. Quartal 2020 gegenüber
dem Vorquartal real (saison- und arbeitstagbereinigt) um 12,1% eingebrochen.
Im Vergleich zum 2. Quartal 2019 wurde ein realer Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
von 14,3% verzeichnet. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie
wirkten sich auf nahezu alle volkswirtschaftlichen Kenngrößen aus.
Im Jahr 2019 war die
österreichische Wirtschaft noch um 1,4% (real) gewachsen. Im Vergleich
zu den Vorjahren (2017: +2,4%; 2018: +2,6%) hatte sich die Dynamik des
Wachstums aber bereits deutlich abgeschwächt.
"Österreichs Wirtschaft ist im zweiten Quartal
um 12,1% massiv eingebrochen. Das ist der kräftigste Rückgang seit
dem Zweiten Weltkrieg. Die COVID-19-Pandemie traf die Wirtschaft dabei
in einer Phase der konjunkturellen Abkühlung. Fast im gesamten EU-Raum
fielen die Wachstumsraten schon 2019 deutlich schwächer aus als noch
in den Jahren davor", sagt Tobias Thomas, Generaldirektor von Statistik Austria.
BIP im 2. Quartal 2020: Produktion, Inlandsnachfrage
und Außenhandel gleichermaßen betroffen
Der reale Rückgang des privaten
Konsums von 12,6% im Vergleich zum Vorquartal (-16,1% zum Vorjahresquartal)
lässt sich vor allem auf die Einschränkungen im Freizeitbereich (insbesondere
Gastronomie, Beherbergung, Kultur- und Sportdienstleistungen) zurückführen.
Der Konsum im Wohnungswesen (v. a. Mieten, Strom, Heizung) und im Bereich
Lebensmittel/Getränke weist hingegen erwartungsgemäß Zuwächse auf.
Die Investitionen
verzeichnen gegenüber dem Vorquartal ein reales Minus von 7,5% (-12,3%
zum Vorjahresquartal). Besonders betroffen waren die Investitionen in
Transportmittel (-14,8% real zum Vorquartal, -41,0% real zum Vorjahresquartal)
und in Maschinen (-12,9% real zum Vorquartal, -19,7% real zum Vorjahresquartal).
Aber auch Bauinvestitionen ließen stark nach (-7,4% real zum Vorquartal,
-8,1% real zum Vorjahresquartal).
Der Außenhandel verlor
schon 2019 an Dynamik. Die Importe waren bereits ab dem 2. Quartal 2019
rückläufig und verzeichneten im 2. Quartal 2020 noch einmal einen kräftigen
realen Rückgang von -13,2% zum Vorquartal (-17,4% zum Vorjahresquartal).
Waren und Dienstleistungen waren dabei gleichermaßen betroffen. Ein
ähnliches Bild liefern die Exportdaten (-13,2% real zum Vorquartal,
-18,1% real zum Vorjahresquartal). Die Ausfälle im Tourismus zeigen
sich deutlich im Rückgang der Dienstleistungsexporte (-14,6% real zum
Vorquartal, -20,9% real zum Vorjahresquartal).
Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 haben
im 2. Quartal 2020 in weiten Teilen des Dienstleistungssektors
deutliche Spuren hinterlassen. Der stärkste reale Rückgang mit -65,2%
zum Vorquartal (-61,1% zum Vorjahresquartal) entfällt auf den Bereich
Beherbergung und Gastronomie, gefolgt vom Unterhaltungs- und Kulturbereich
mit -27,0% real zum Vorquartal (-35,3% zum Vorjahresquartal).
Insgesamt sind sämtliche Wirtschaftsbereiche
im 2. Quartal 2020 gegenüber dem 1. Quartal 2020 real rückläufig, allerdings
sind die verschiedenen Bereiche unterschiedlich stark betroffen. So
wirkte sich der Lockdown kaum auf das Wohnungswesen (-0,7% real zum Vorquartal,
+2,2% real zum Vorjahresquartal), das Gesundheitswesen und die öffentliche
Verwaltung (-0,5% real zum Vorquartal, -0,6% real zum Vorjahresquartal)
sowie die Informations- und Kommunikationsbranche aus (-1,3% real zum
Vorquartal, +1,1% real zum Vorjahresquartal). Die Herstellung von Waren
wurde von den Auswirkungen der Pandemie in einem schon zuvor schwachen
Umfeld getroffen. Ähnlich wie im Außenhandel setzte der Rückgang
bereits Ende 2019 ein und erreicht im 2. Quartal 2020 mit -15,6% real zum
Vorquartal (-18,4% real zum Vorjahresquartal) einen vorläufigen Tiefststand.
Der wirtschaftliche Einbruch spiegelt sich auch in
den Beschäftigungskennzahlen wider.
Die Kurzarbeitsregelung trug zum Rückgang der insgesamt geleisteten
Arbeitsstunden bei (-12,9% gegenüber dem Vorquartal, -16,6% zum Vorjahresquartal),
hielt jedoch zugleich den Rückgang der Beschäftigung in Grenzen (-4,5%
gegenüber Vorquartal, -4,9% zum Vorjahresquartal). Das Arbeitnehmerentgelt
fiel im 2. Quartal 2020 um 7,2% (nominell, bereinigt) gegenüber dem 1. Quartal 2020
und um 6,2% im Vergleich zum 2. Quartal 2019.
BIP 2019: Wachstum im europäischen Durchschnitt
Das vorläufige Ergebnis für das BIP 2019 liegt mit
+1,4% leicht unter den ersten Schätzungen, die noch auf einer weniger
breiten Datenbasis beruhten. Das österreichische Wirtschaftswachstum
bewegte sich damit etwa im Durchschnitt der EU-28 (+1,5%), übertraf
jedoch deutlich die Wachstumsraten seiner wichtigsten EU-Handelspartner
Deutschland (+0,6%) und Italien (+0,3%; Quelle: Eurostat-Datenbank).
Nachdem das reale Wachstum im Produzierenden
Bereich in den Vorjahren jenes im Dienstleistungssektor
jeweils deutlich übertraf, wuchsen beide Sektoren im Jahr 2019 real
im gleichen Ausmaß um 1,4%, wobei sich die einzelnen Branchen sehr
unterschiedlich entwickelten. Im Produzierenden Bereich war ein kräftiges
Wachstum im Bauwesen (real +2,7%) und in der Energieversorgung (real
+2,5%) zu beobachten. In der Herstellung von Waren hat sich die Dynamik
deutlich verlangsamt (real +0,7%; nach +3,7% 2017 bzw. +5,3% 2018).
Im Dienstleistungssektor verzeichneten vor allem die Informations- und
Kommunikationsdienstleistungen (real +3,7%), die Finanz- und Versicherungswirtschaft
(real +3,0%) ein kräftiges Plus. Der Handel als gewichtigste Dienstleistungsbranche
legte 2019 real mit 0,6% deutlich schwächer zu.
Die Nachfrage nach Anlagegütern
verzeichnete 2019 einen deutlichen realen Anstieg von 4,0%, wozu durchwegs
alle Investitionskategorien beitrugen. Am kräftigsten wuchsen die Fahrzeuginvestitionen
mit einem realen Plus von 7,9%, gefolgt von den Bauinvestitionen und
den Investitionen in immaterielle Güter (Software, Forschung und Entwicklung)
mit jeweils +3,6%. Aber auch bei den Maschineninvestitionen war ein
markanter Zuwachs zu beobachten (real +3,3%).
Im Gegensatz dazu gab es nur einen moderaten Zuwachs
bei den Konsumausgaben (real +1,0%).
Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen real um 0,8%, wobei
unter den größten Konsumpositionen die Beherbergungs- und Gastronomiedienstleistungen
mit real +2,7% deutlich zulegten, während die Nachfrage nach Waren
und Dienstleistungen des Verkehrs um 0,7% zurückging, nicht zuletzt
aufgrund von deutlich geringeren Ausgaben für Fahrzeuge (real -5,1%).
Die Konsumausgaben des Staates wuchsen real um 1,5%, was vor allem am
Anstieg der Ausgaben für den Individualverbrauch (im Wesentlichen Gesundheits-
und Bildungsausgaben) von real 2,2% lag.
Die geringere Dynamik in der Herstellung von Waren
spiegelt sich auch in der Exportnachfrage
wider, deren realer Anstieg mit 2,9% nur mehr etwa halb so kräftig
ausfiel wie noch im Jahr davor (+5,5%). Demgegenüber stand 2019 ein
reales Plus von 2,4% bei den Importen.
Zum positiven Außenbeitrag von rund 13,4 Mrd. Euro trug überwiegend
der Reiseverkehrsüberschuss bei (9,3 Mrd. Euro).
Die Zahl aller unselbständig und selbständig Erwerbstätigen
in Österreich stieg 2019 um 1,3% bzw. um rund 61.000 auf einen Höchststand
von knapp mehr als 4,8 Mio. Beschäftigungsverhältnissen an. Das Arbeitnehmerentgelt
wuchs 2019 in Summe um 4,2%.
Detaillierte Ergebnisse bzw. weitere Informationen
zum Thema finden Sie auf unserer Webseite.
Informationen
zur Methodik, Definitionen: Die nach dem standardisierten Europäischen
System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010)
erstellten Berechnungen entsprechen der mit EU-Verordnung für alle
Mitgliedsländer festgelegten Verpflichtung, Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen (VGR) innerhalb der Europäischen Union nach einheitlichen
Konzepten und Methoden zu erstellen.
Die Quartalsrechnung für die Hauptaggregate
der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde im September 2020 erstmals
von Statistik Austria erstellt.
Aufgrund des derzeit außergewöhnlichen wirtschaftlichen
Umfelds sind zukünftige Revisionen nicht auszuschließen.
| 2018 | 2019 | 2020 |
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Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 |
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +1,2 | +0,4 | +0,2 | +0,9 | +0,8 | -0,3 | +0,3 | -0,5 | -2,5 | -12,1 |
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%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +2,7 | +2,5 | +2,1 | +3,0 | +2,2 | +1,4 | +1,7 | +0,4 | -3,4 | -14,3 |
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|
| 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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BIP,
nominell, Mrd. Euro | 310,13 | 318,65 | 323,91 | 333,15 | 344,27 | 357,61 | 369,34 | 385,36 | 397,58 |
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%
zum Vorjahr | +4,8 | +2,7 | +1,6 | +2,9 | +3,3 | +3,9 | +3,3 | +4,3 | +3,2 |
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%
zum Vorjahr, real | +2,9 | +0,7 | +0,0 | +0,7 | +1,0 | +2,0 | +2,4 | +2,6 | +1,4 |
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|
| 2018 | 2019 | 2020 |
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Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +1,3 | ±0,0 | -0,6 | +0,7 | +1,3 | -0,5 | ±0,0 | -0,5 | -2,1 | -8,9 |
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%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +1,2 | +1,8 | +0,1 | +1,4 | +1,1 | +0,8 | +1,6 | +0,6 | -3,5 | -11,5 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +1,7 | -0,6 | -0,4 | +0,4 | +1,5 | -0,6 | -0,4 | -0,4 | -3,3 | -12,6 |
---|
%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +1,5 | +1,5 | -0,2 | +1,2 | +0,4 | +1,1 | +1,2 | +0,5 | -5,3 | -16,1 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +0,6 | +2,8 | -1,0 | +2,6 | +2,3 | +0,7 | -1,2 | -2,1 | -0,4 | -7,5 |
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%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +3,1 | +4,7 | +2,5 | +5,0 | +7,6 | +4,5 | +4,7 | ±0,0 | -2,9 | -12,3 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +0,4 | +2,9 | -0,8 | +1,2 | +2,7 | -1,4 | +0,3 | -0,2 | -4,9 | -13,2 |
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%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +6,0 | +5,7 | +5,2 | +5,3 | +4,4 | +2,4 | +2,6 | +2,2 | -5,3 | -18,1 |
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|
| 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Konsumausgaben,
nominell, Mrd. Euro | 227,25 | 233,64 | 238,33 | 243,86 | 249,40 | 257,17 | 265,90 | 274,58 | 282,86 |
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%
zum Vorjahr | +3,8 | +2,8 | +2,0 | +2,3 | +2,3 | +3,1 | +3,4 | +3,3 | +3,0 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +1,0 | +0,4 | +0,1 | +0,4 | +0,6 | +1,6 | +1,6 | +1,1 | +1,0 |
---|
Bruttoanlage-investitionen,
nominell, Mrd. Euro | 69,69 | 72,17 | 74,63 | 75,49 | 78,14 | 82,59 | 87,26 | 92,43 | 98,14 |
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%
zum Vorjahr | +9,1 | +3,6 | +3,4 | +1,2 | +3,5 | +5,7 | +5,6 | +5,9 | +6,2 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +6,6 | +0,9 | +1,6 | -0,4 | +2,3 | +4,3 | +4,1 | +3,9 | +4,0 |
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Exporte
von Waren und Dienstleistungen, nominell, Mrd. Euro | 167,31 | 171,99 | 173,10 | 177,86 | 172,77 | 187,41 | 199,64 | 214,61 | 220,95 |
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%
zum Vorjahr | +10,3 | +2,8 | +0,6 | +2,7 | +2,8 | +2,5 | +6,5 | +7,5 | +3,0 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +5,9 | +1,4 | +0,6 | +2,9 | +3,0 | +3,0 | +4,9 | +5,5 | +2,9 |
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| 2018 | 2019 | 2020 |
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Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q1 | Q2 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +1,5 | +0,8 | +1,3 | +2,3 | +0,2 | -0,9 | -0,8 | -1,9 | -0,9 | -14,3 |
---|
%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +3,5 | +4,9 | +4,5 | +6,7 | +5,0 | +1,9 | +0,9 | -3,4 | -5,3 | -17,5 |
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|
---|
%
zum Vorquartal, bereinigt | ±0,0 | +0,8 | +0,4 | +1,0 | +0,6 | +0,7 | +0,7 | +0,8 | ±0,0 | -9,7 |
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%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +1,4 | +1,4 | +1,7 | +2,4 | +2,5 | +2,5 | +2,8 | +2,8 | +1,9 | -8,6 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +1,4 | +0,1 | -0,5 | +1,1 | +0,4 | -0,4 | +1,4 | -1,0 | -7,3 | -21,8 |
---|
%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +3,3 | +1,0 | +1,4 | +2,7 | +0,3 | +1,0 | +2,8 | +0,7 | -8,1 | -26,5 |
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|
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%
zum Vorquartal, bereinigt | +0,1 | +0,4 | +0,1 | +0,1 | +0,3 | +0,3 | ±0,0 | +0,1 | +0,2 | -0,5 |
---|
%
zum Vorjahresquartal, unbereinigt | +0,8 | +1,0 | +0,7 | +0,8 | +0,9 | +0,4 | +0,5 | +0,7 | +0,7 | -0,6 |
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|
| 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Herstellung
von Waren, nominell, Mrd. Euro | 51,47 | 53,23 | 53,43 | 55,17 | 57,46 | 60,96 | 62,20 | 65,06 | 66,06 |
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%
zum Vorjahr | +5,6 | +3,4 | +0,4 | +3,3 | +4,2 | +6,1 | +2,0 | +4,6 | +1,5 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +7,2 | +2,0 | +0,3 | +2,2 | +0,9 | +4,4 | +3,7 | +5,3 | +0,7 |
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Bau,
nominell, Mrd. Euro | 17,48 | 18,03 | 18,55 | 18,96 | 19,17 | 19,95 | 21,15 | 22,43 | 24,19 |
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%
zum Vorjahr | +2,1 | +3,2 | +2,9 | +2,2 | +1,1 | +4,1 | +6,0 | +6,1 | +7,8 |
---|
%
zum Vorjahr, real | -0,9 | -0,6 | -1,2 | -2,3 | -2,5 | -0,1 | +3,3 | +1,8 | +2,7 |
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Handel,
nominell, Mrd. Euro | 36,25 | 36,41 | 35,41 | 36,64 | 37,53 | 37,97 | 37,87 | 40,69 | 40,42 |
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%
zum Vorjahr | +5,6 | +0,5 | -2,8 | +3,5 | +2,4 | +1,2 | -0,3 | +7,4 | -0,7 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +3,4 | -1,7 | -2,3 | +2,2 | +2,1 | +0,6 | +0,1 | +2,9 | +0,6 |
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Beherbergung
und Gastronomie, nominell, Mrd. Euro | 13,36 | 14,04 | 14,48 | 15,12 | 15,70 | 16,66 | 17,22 | 18,10 | 19,14 |
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%
zum Vorjahr | +4,6 | +5,1 | +3,2 | +4,4 | +3,8 | +6,2 | +3,4 | +5,1 | +5,8 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +0,7 | +1,8 | -0,2 | -0,4 | -0,2 | +1,7 | +0,7 | +1,3 | +2,1 |
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Information
und Kommunikation, nominell, Mrd. Euro | 9,22 | 9,41 | 9,80 | 10,36 | 10,70 | 11,46 | 11,72 | 12,87 | 13,54 |
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%
zum Vorjahr | +8,2 | +2,0 | +4,2 | +5,7 | +3,2 | +7,1 | +2,3 | +9,8 | +5,2 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +7,3 | -0,8 | +2,2 | +1,4 | +1,5 | +5,6 | +2,1 | +9,8 | +3,7 |
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Grundstück-
und Wohnungswesen, nominell, Mrd. Euro | 25,28 | 26,37 | 27,74 | 28,68 | 29,90 | 31,01 | 32,69 | 34,07 | 35,31 |
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%
zum Vorjahr | +5,1 | +4,3 | +5,2 | +3,4 | +4,3 | +3,7 | +5,4 | +4,2 | +3,6 |
---|
%
zum Vorjahr, real | +3,2 | +1,7 | +1,9 | +0,9 | -0,5 | +1,0 | +1,3 | +1,1 | +1,2 |
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Öffentliche
Verwaltung, nominell, Mrd. Euro | 14,53 | 14,88 | 14,97 | 15,23 | 15,72 | 16,21 | 16,64 | 17,17 | 17,60 |
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%
zum Vorjahr | +0,9 | +2,5 | +0,6 | +1,8 | +3,2 | +3,1 | +2,7 | +3,2 | +2,5 |
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%
zum Vorjahr, real | -0,3 | -0,1 | -0,5 | +0,1 | +1,3 | +1,8 | +1,3 | +1,1 | -0,3 |
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Letzte Änderung am 28.09.2020